Wie kann man die Kontaminationsursache als Fermenterkontamination beurteilen?
Als erstes ist klar: Bei der Beurteilung darf man die Verunreinigung des Fermenters nicht subjektiv ausschließen und nicht glauben, dass der Fermenter streng geprüft wurde, sonst wird die wahre Ursache der Verunreinigung nicht gefunden.
Lassen Sie uns zunächst den Zeitpunkt und die Situation der Verschmutzung verstehen. Der Fermenter/Bioreaktor ist mit Bakterien infiziert und die Leistungszeit nach dem Einsetzen des Bakterienbeutels lässt sich in drei Situationen einteilen:
1. Schwere Fälle manifestieren sich normalerweise innerhalb von 24-48 Stunden.
Wenn es sich um eine bakterielle Infektion handelt, keimen die flüssigen Bakterien nicht und es riecht sauer und übelriechend. Die mikroskopische Untersuchung kann eine große Anzahl lebender Bakterien erkennen. Wenn es sich um eine Schimmelpilzinfektion handelt, keimen weiße Hyphen etwa 24 Stunden lang. Ob es sich um Schimmel handelt, kann durch eine mikroskopische Untersuchung festgestellt werden. Nach 48 Stunden werden die Sporen grün oder andersfarbig.
2. Leichte Infektionen können sich in 5-7 Tagen manifestieren
Dies ist normalerweise eine bakterielle oder Hefeinfektion. Normalerweise erscheinen graue Hyphen in der Mitte des Pilzbeutels (Bakterienflasche), und die Leistung derselben Charge von Pilzbeuteln (Bakterienflaschen) kann variieren.
3. Weniger bakterielle Infektionen traten während der gesamten Kulturdauer nicht auf
Es zeigte keine Anzeichen, bis die Bakterien gekratzt wurden, auch während der Fruchtperiode. Die Oberfläche des Materials kann auch beim Kratzen der Bakterien normal sein, aber nach dem Kratzen der Bakterien treten dunkle, unregelmäßige Flecken auf der Oberfläche auf, insbesondere nach dem Spülen. Im späteren Stadium wird es weniger Knospen, gelbes Wasser und faule Pilze geben.
Betrachten wir im Laufe der Zeit der Verschmutzungsleistung die Menge und Regelmäßigkeit der Verschmutzung und die Verschmutzung durch Bakterienbeutel (Bakterienflasche), die durch Fermenterverschmutzung verursacht wird. Es gibt drei wichtige Urteile:
1. Große Menge
Heutzutage sind Fermenter relativ groß, und die Anzahl der Impfungen in einem Fermenter kann von einigen Tausend bis zu Zehntausenden reichen. Wird die Kontamination des Fermenters nicht festgestellt, darf es sich bei der Kontamination des Bakterienbeutels (Bakterienflasche) nicht um eine sporadische Kontamination handeln, so dass die Kontamination durch die Inokulation, Kühlung, Kultivierung und andere Zusammenhänge ausgeschlossen werden kann.
2. Erscheint in Einheiten der Anzahl der in einem Fermenter beimpften Bakterienbeutel (Bakterienflaschen).
Die Regelmäßigkeit ist offensichtlich, was der entscheidende Punkt ist, nämlich Produktionsaufzeichnungen zu führen, und wann
Liegt eine Verschmutzung vor, kann festgestellt werden, ob es sich um den Bakterienbeutel (Bakterienflasche) handelt, der an denselben Gärbehälter angeschlossen ist.
3. Intermittierendes Auftreten
In einer etwas formelleren Speisepilzfabrik führt die Kontamination des Fermenters dazu, dass die Kontamination der gesamten Charge von Pilzpackungen (Bakterienflaschen) nicht kontinuierlich auftritt.